Aktuell nicht verfügbar
HE | 3 |
TE | 10 |
Einbautiefe | 38 |
Sequenzermodi: Beide an den Ostankino angeschlossenen Sequenzer können unabhängig oder auch gekoppelt laufen. Drückt man den LINK-Taster, so übernimmt der erste Moskwa (A) die Masterfunktionen. Die einzigen Funktionen, die man noch am Slave-Gerät (B) bedienen kann sind der Polatitätsschalter, der Slew-Regler, die Steptaster und der Reset-Taster. Sind die Sequenzer gekoppelt, so stehen die Summen der CVs und der Gates an den entsprechenden Ausgängen zur Verfügung. Die CV- und Gate-Ausgänge am Moskwa direkt sind dann ohne Funktion. Aktiviert man Taster A, so wird nur die erste Sequenz gespielt, bei Taster B analog die zweite Sequenz. Sind die Taster A und B gleichzeitig aktiv, so wird eine 16-Schritt-Sequenz gespielt. Diese drei Modi kann man auch über CV am Mode-CV-In umschalten. Sind die Sequenzer nicht gekoppelt, so kann man den jeweiligen Sequenzer über A oder B pausieren.
Einzelausgänge für Trigger und Clock: Die Interne Clock eines jeden Moskwa wird an den Clock-Augängen Ausgegeben. Pro Moskwa stehen acht Trigger- und Gate-Ausgänge zur Verfügung, pro Step einer. Auch hier gibt es zwei Modi: bei einem muss man die jeweiligen Gates auch anschalten, beim anderen werden sie immer gespielt.
Step-CV: Die Steps können über eine CV von 0-5V adressiert werden. so kann sie Sequenz an jedem von 8 (oder 16) Steps gestartet werden.
PS: für den Gebrauch mit dem Moskwa muss dieser über eine neue Firmware verfügen. Zwei neue Chips liegen dem Ostankino-Expander bereit. Das Auswechseln der Chips wird in der beiliegenden Bedienungsanleitung erklärt.