Das Modul besteht aus vier gleichen Funktionsgeneratoren, die unabhängig oder abhängig voneinander arbeiten können. Jeder Funktionsgenerator kann wahlweise als Attack/Decay-Hüllkurve, Attack/Hold/Decay-Hüllkurve oder auch als LFO benutzt werden. Attack und Decay Zeiten sind CV-steuerbar und bestimmen im zyklischen Modus außerdem die LFO-Frequenz.
Die Funktionen A und B, sowie C und D können über eine OR Schaltung mit regelbarem Anteil zusammengefasst werden, um komplexere Funktionen, wie beispielsweise ADSR-Hüllkurven, zu erzeugen. Im Quadraturmodus lassen sich die Funktionen A und B, sowie C und D 90 Grad phasenverschoben nutzen. Wenn die Attack-Zeit von A beendet ist, wird die Funktion gehalten und die Attack-Phase von Funktion B beginnt. Ist diese beendet, wird sie gehalten und die Decay-Phase von A beginnt. Ist auch diese beendet, startet auch Funktion B in die Decay-Phase. Ein Pulse-Ausgang an jedem Funktionsgenerator gibt einen Puls aus, sobald die jeweilige Decay-Phase abgeschlossen ist.
Im Zusammenspiel mit dem Preset-Manager der Module 206e und 225e können fast alle Parameter gespeichert und wieder abgerufen werden. Dies gilt nicht für die grauen Knöpfe der OR Sektion.
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