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QuadroPol setzt sich aus vier identisch aufgebauten Abschwächern mit Eingang, Pegelpotentiometer plus CV-Weg und einem Ausgang zusammen. Befinden sich die Drehregler in Mittenstellung, werden keine Signale durchgelassen. Der Nullpunkt ist sehr breit und daher einfach zu treffen. Rechtsdrehungen bewirken, dass sich die Schaltungen zunehmend öffnen. Linksdrehungen haben prinzipiell den gleichen Effekt, allerdings bei invertierter Phase. Dank den CV-Eingängen (Arbeitsbereich von -5 V bis +5 V) lassen sich die Abschwächer auch mittels Steuerspannungen kontrollieren. Dies erlaubt den Einsatz als lineare VCAs. Der Dynamikumfang liegt bei 80 dB. Beschickt man Signaleingang und CV-Weg eines Abschwächers mit Audiomaterial, agiert die Schaltung wie ein Ringmodulator. Solange keine Kabel in den Eingängen stecken, sind sie zu einer Festspannung normalisiert. Diese ist, mit Hilfe der Pegelregler und CV-Eingänge, im Bereich von -5 V bis +5 V verschiebbar. Die Ausgänge der Abschwächer lassen sich durch Jumper verbinden. Solange ein Abgriff nicht genutzt wird, gibt er Signale dann an die Buchse des nächsten Kanals weiter. Im Ergebnis lässt sich QuadroPol auch als zwei- bis vierkanaliger Mixer betreiben.