HE | 3 |
TE | 16 |
Einbautiefe | 27 |
Stromverbrauch +12V | 25 |
Stromverbrauch -12V | 1 |
Four Bricks Rook bietet vier Trigger-Spuren mit einer Länge von bis zu 32 Schritten. Notenevents werden in Echtzeit mittels vier bequem spielbarer Taster gesetzt. Die Trigger-Länge ist variierbar. Stimmt das Timing einer Spur mal nicht so ganz, helfen Quantizer und Löschfunktion weiter. Die Schrittanzahl kann, per Length-Regler, jederzeit nachgeregelt werden. – Auch für schnelle Rhythmusvariationen praktisch. Via Shift-Drehregler lässt sich der Startpunkt einer Sequenz verschieben. Nebeneffekt: Hat man ein Pattern mit 32 Schritten programmiert und reduziert die Länge nachträglich auf beispielsweise acht Schritte, kann per Shift-Potentiometer zwischen den verschiedenen Teilen einer Sequenz hin- und hergefahren werden. 128 Rhythmen lassen sich, als sogenannte Tables, im Modul speichern. Für das gerade in der Entstehung befindliche Pattern gibt es einen separaten, flüchtigen Speicher mit A/B-Variation. Neben den schon erwähnten Reglern sind CV-Eingänge für Table-Auswahl, Sequenzlänge und Shift-Parameter an Bord. Sie verarbeiten Spannungen im Bereich von -5 V bis +5 V. Zur Taktung wurden Clock- und Reset-Eingänge implementiert.
Für schnelle Remixe von Sequenzen ist ein Fill-Modus vorhanden. Hier werden Spuren solange aktiviert, wie die zugehörigen Taster gedrückt bleiben. – Das Ganze lässt sich auch aufzeichnen. – Quasi eine Sequenz zur Steuerung der Sequenz. Im Mute-Modus kann man Spuren schnell ein- und ausschalten. Per Random-Generator lassen sich freie Schritte zufällig mit Triggern füllen und so willkürliche Variationen oder ganze Pattern schaffen. Ab Werk ist Four Bricks Rook mit allerhand Preset-Rhythmen gefüllt.