Aktuell nicht verfügbar
TE | 12 |
Einbautiefe | 45 |
Stromverbrauch +12V | 200 |
Stromverbrauch -12V | 70 |
Maze verfügt über vier Eingänge, die in beliebiger Kombination mit vier Ausgängen verschaltet werden können. Hierzu werden 16 Pad-Taster mit sehr angenehmer Haptik genutzt. Eingänge sind horizontal, Ausgänge vertikal angeordnet. Neben Routing und Mischung hat man Zugriff auf Parameter zur Abschwächung und Invertierung von Signalen. Außerdem gibt es eine Mute-Funktion. Die RGB-Beleuchtung der Pads visualisiert sämtliche Einstellungen. Fertige Konfigurationen lassen sich in sechs Bänken mit jeweils 16 Speicherslots festhalten. Copy- und Paste-Befehle erlauben die schnelle Erstellung von Routing-Variationen.
Dank Morphing-Funktion ist es möglich, in variabler Geschwindigkeit zwischen Konfigurationen umzuschalten. Dies funktioniert nicht nur manuell, sondern auch mit Hilfe eines Steuereinganges. Die Buchse kann in vier Konfigurationen genutzt werden:
- Kontinuierlicher Modus – Erlaubt die Auswahl einer Konfiguration per Steuerspannung von etwa einem CV-Sequenzer, LFO oder einer Hüllkurve.
- Trigger-Modus – Wird ein Trigger-Signal am Steuereingang festgestellt, springt Maze ein Preset weiter. – Entweder vorwärts oder rückwärts.
- Zufalls-Trigger-Modus – Wie der normale Trigger-Modus, allerdings sucht sich das Modul willkürlich eine Konfiguration aus.
- Euklidische Sequenz – Konfigurationen werden mittels integriertem Euklid-Sequenzer gespielt. Eingehende Trigger-Signale (etwa eine Clock) schalten jeweils einen Schritt weiter.
Um Mutes „spielbar“ zu machen, hat Livestock dem Maze einen Mute-Modus spendiert. Ebenso kann man mit Hilfe der Pads zwischen Konfigurationen umschalten.
Mehrere Maze-Module lassen sich zu einem großen System verketten.