Basierend auf dem LepLoop V2 Cassa Design handelt es sich beim L.E.P. Mono Cassa (it. für Mono-Bassdrum) um die aus Leploop extrahierte "Low"-Drumstimme,
Diese wurde in ein kompaktes Standalone-Desktop-Gehäuse verpackt. Links auf dem Gerät befindet sich der Trigger-In, der sich je nach Geschmack mit Trigger, Gate, CV oder Audiosignalen bestücken lässt.
Rechts daneben sitzt der Clock/Trigger Out zur Synchronisation mit externen Geräten. Ganz unten dann eine Reihe mit Klangshapern. Links befindet sich der Trig-Mix-Regler der ein Mischen zwischen internem Triggersignal (Linksanschlag) und dem per Trigger-In-Buchse zugeführten externen Trigger. Der Freq-Regler rechts daneben ist für die Pitch-Regelung zuständig, wirkt sich aber auch auf die Resonanz des Audiosignals aus.
Weiter im Text geht es mit dem Reso-Regler, der erwartungsgsmäß die Resonanz steuert und zur Selbstoszillation fähig ist. Der daneben platzierte Distortion-Poti gibt dem Signal ordentlich Schmackes, eins weiter sitzt der Herr des (internen) Tempos. Zwei schwarze Schalter oberhalb der Poti-Reihe sind für die Steuerung von Cutoff- und Resonanz durch die beiden am oberen Rand platzierten Photoresistoren zuständig.
Quasi-Easter Egg: Tippt man die "Touch"-Schraube in der rechten unteren Ecke an, verdoppelt sich das interne Tempo.
Features:
- "Low"-Drumstimme aus dem Leploop im Standalone-Gehäuse
- Trigger-In für Clock-, CV-, Gate- oder Audiosignale
- Clock/Trigger-Out zur Synchronisation mit externen Geräten
- Trig-Mix mischt externe und interne Triggersignale
- Klangshaping über Frequency, Resonance, Distortion
- Steuerung per Photoresistor möglich
- Button zum Reset des internen Tempogenerators
- Touch-Schraube verdoppelt internes Tempo
- Audio-Output (3,5mm-Klinke)
- 12v DC Netzteil (innen positiv/2mm Tip) benötigt