HE | 3 |
TE | 42 |
Einbautiefe | 28 |
Stromverbrauch +12V | 140 |
Stromverbrauch -12V | 20 |
Vector bietet analoge Pitch-, Gate- und Velocity-Ausgänge für zwei Spuren. Zusätzlich sind zwei MIDI-Schnittstellen im 3,5 mm Klinkenformat sowie jeweils ein USB-A- und USB-B-Port an Bord. Letzterer dient dem Anschluss eines Keyboards, Pad-Controllers oder dergleichen. Bidirektionale Trigger-Buchsen können Clock-Signale plus Start- und Reset-Befehle entgegennehmen oder ausgeben. Obendrauf gibt es zwei CV-Eingänge für Modulationen mittels Drittmodulen. Eingehende CV-Signale können auf verschiedene Ziele geroutet werden. Wenn dieses Setup noch nicht ausreicht, dann ist es Zeit für den Five12 Jack Expander. Das Modul fügt dem Vector vier weitere, analoge Ausgangssets hinzu. – Jeweils mit Pitch-, Gate- und Velocity-Buchsen. Darüber hinaus addiert der Expander acht bidirektionale Trigger-Buchsen, MIDI-DIN-Eingang und Ausgang sowie DIN-Sync-Wege. Alle diese Schnittstellen lassen sich flexibel mit den Spuren des Vectors verschalten.
Sequenzen, Playlists und dergleichen können auf SD-Karte gespeichert werden. Dank automatischer Sicherung hat man stets die Daten der letzten Session zur Hand, wenn man sein Modular-System einschaltet. Per USB-A-Port kann man seine musikalischen Einfälle auf einem Computer gegensichern.