4ms Ensemble Oscillator
- Artikel-Nr.: 200087
- Einbautiefe: 25
Ein wuchtiges Polyphones Modul mit Phase Distortion, Additiver Synthese, FM und Wavefolding: Der Ensemble Oscillator von 4ms!
4ms haben zusammen mit Matthias Puech einen Oszillator entwickelt, welcher von fetten Bässen, zu orgelartigen Akkorden, bis hin zu wilden und verzerrten Glitches und Noise alles kann.
Ensemble Oscillator liefert ganze 16 Oszillatoren mit Sinuswellen. Diese im Obertongehalt doch recht dürftigen Sinuswellen kannst du dann mit FM, PM und Wavefolding durch den Fleischwolf drehen und so mit hübschen Ecken und Kanten zu versehen.
Cross FM bringt deine 16 Oszillatoren dazu, sich gegenseitig in der Frequenz zu modulieren und Twist lässt dich die Phase deiner Wellen verzerren, für schöne Casio-Sounds. Warp ist zuständig für Wavefolding, erzeugt also wunderbare Obertöne und reichhaltige Klänge.
Ensemble Oscillator gibt dir verschiedene Wege die verschiedenen Oszillatoren zu verstimmen und dann immer wieder in eine der vielen sogenannten musikalischen Skalen zu befördern. Insgesamt kommt das Modul mit 30 vorgefertigten Skalen, macht es aber leicht, eigene Skalen zu erzeugen. Zuletzt hat der Oszillator noch zwei Audio-Ausgänge, die wahlweise Mono oder Stereo sein können.
Ensemble Oscillator kann alles was dir in deinem monophonen Eurorack-System immer gefehlt hat und macht es dir leicht komplexe Klänge zu erzeugen.
Features:
- 16 Sinuswellen Oszillatoren
- 30 vorgefertigte Skalen zur Quantisierung der Oszillatoren
- Twist Parameter für Phase Distortion
- Warp Parameter für Wavefolding
- 3 Cross FM Algorithmen
- Mono und Stereo Ausgang mit Panning-Algorithmen
- Zwei 1 V/Okt Eingänge für Pitch und Root
HE: | 3 |
TE: | 16 |
Einbautiefe: | 25 |
Stromverbrauch +12V: | 114 |
Stromverbrauch -12V: | 45 |
Ensemble Osc @ 4ms
Dan Green und Jeannot Quenson mit Sitz in Portland (Oregon, USA) hatten bereits jahrelange Erfahrung im Bau von Gitarrenpedalen. Da sich ein Ein-/Ausgang und eine Ton- und Lautstärkeregelung als etwas einschränkend empfanden, setzten sie ihr Wissen und ihre Leidenschaft beim Bau einer breiten Palette von Modulen ein. Ihre Zusammenarbeit mit Matthias Puech (Entwickler der alternativen Firmware der Clouds' Parasites) und Gary Hall (Designer des Lexikons PCM42) hat sich als sehr fruchtbar erwiesen.