HE | 3 |
TE | 16 |
Einbautiefe | 22 |
Stromverbrauch +12V | 40 |
Stromverbrauch -12V | 35 |
Synthesis Type: | Classic Analog |
---|
Der Variable Sync VCO erzeugt fünf Wellenformen, die sich an Einzelausgängen abgreifen lassen. Im Detail sind folgende Schwingungen verfügbar:
- Aufsteigender Sägezahn
- Abfallender Sägezahn
- Dreieck
- Sinus
- Pulswellen mit variabler Breite
Der Frequenz-Arbeitsbereich des Oszillators wird durch einen dreistufigen Schalter gewählt. Die niedrigste Einstellung erlaubt den Betrieb als LFO. Für Feinjustierungen ist ein 10-Turn-Potentiometer mit Sicherungsschalter vorhanden. Ein linearer und zwei exponentielle FM-Eingänge nebst dedizierten Abschwächern machen mannigfaltige Tonhöhen-Modulationen möglich. Eine 1V/Oktave-Buchse ist natürlich ebenfalls an Bord. Die Pulswelle lässt sich manuell und durch Steuerspannungen in ihrer Breite variieren.
Ein wichtiges Highlight des Moduls ist der flexible Sync-Kanal. Mit Hilfe des Schwellenwert-Parameters kann der Nutzer komfortabel zwischen inaktiver, sanfter und harter Synchronisation überblenden. Dank CV-Eingang plus Abschwächer-Polarizer-Kombination lässt sich dieser Vorgang auch via Steuerspannung kontrollieren. Bei Rechtsanschlag des Schwellenwert-Potentiometers rastet der Oszillatorkern ein. Per Steuerspannung am zugehörigen CV-Weg kann man ihn wieder befreien, wodurch interessante „Pulse-Train-Klänge“ möglich werden.