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Der WAV Recorder nimmt Audiomaterial (Mono oder Stereo) mittels einer Micro-SD-Karte auf. Die maximale Auflösung liegt bei 24 Bit und 96 kHz. Um Platz auf dem Speichermedium zu sparen, kann man aber auch 16 Bit und 44,1 kHz oder 48 kHz wählen. Das Modul akzeptiert Signale mit Modular- oder Line-Pegel. Die Eingangslautstärke kann im Bereich von -∞ bis +20 dB justiert werden. Vierstellige LED-Meter stellen ankommende Signale optisch dar. Audiomaterial lässt sich bereits abhören, bevor die Aufnahme beginnt. – Ganz nebenbei ist der WAV Recorder also auch als Vorverstärker nutzbar.
Gespeicherte Aufnahmen lassen sich direkt am Modul wiedergeben oder, per Micro-SD-Karte, an einen Rechner übertragen. Die maximale Anzahl und Länge von Dateien wird nur durch die Größe des Speichermediums begrenzt. Mit einer 128-GB-Karte kann man theoretisch zwei Wochen lang konstant aufnehmen. Aus praktischen Gründen wird nach 4 GB eine neue Datei angelegt, der Mitschnitt aber nicht unterbrochen.
Ein nicht zu unterschätzendes Feature: Aufnahme- und Abspielbefehle lassen sich nicht nur manuell per Taster, sondern auch mittels Trigger-Signalen geben. Somit kann man mehrere WAV Recorder durch einen gesplitteten Impuls synchron starten. Wozu das gut sein soll? – Nun ja, zum Beispiel kann man mehrere Module als Multikanal-Aufnahmesystem betreiben. Eine andere Idee: Sub-Mixe eines Tracks auf mehrere WAV Recorder verteilen, gemeinsam triggern und live durch Filter und Effekte bearbeiten.