Aktuell nicht verfügbar
HE | 3 |
TE | 14 |
Einbautiefe | 47 |
Stromverbrauch +12V | 55 |
Stromverbrauch -12V | 25 |
Das Schieberegister sampelt bei jedem Clockimpuls des internen Clockgenerators (oder einer externen Clock) die CV am Eingang (oder das digitale Rauschen, wenn nichts gepatcht ist) speichert diese und gibt sie am Ausgang 1 aus, wie ein klassiches Sample & Hold. Bei jedem weiteren Clockimpuls wird diese CV verzögert am Schieberegisterausgang 2, dann 3, und schliesslich 4 ausgegeben, jeweils mit einem Impuls Verzögerung.
Patcht man die vier Ausgänge an vier VCOs, so erhält man einen Kanon-Effekt.
Für Tonhöhenanwendungen hat das E102 einen Quantisierer, der die CV auf Halbtöne, also 0,083V-Schritte quantisiert. Die Modi ON und OFF sind klar, der FLOW-Modus des Quantisierers deaktiviert das Schieberegister und kopiert die quantisierte Eingangs-CV an alle 4 Ausgänge.
Das Schieberegister des E102 hat eine einzigartige, spannungsgesterte Delay-Funktion, die zwischen den Schieberegister-Ausgängen verwendet wird. Steht das Delay auf 4, so wird die Eingangs-CV vom Ausgang 1 mit vier Pulsen Verzögerung an Out 2 weitergegeben, anschliessend erst nach weiteren vier Pulsen an Ausgang 3 usw.
Das Delay hat drei schaltbare Delaybereiche zwischen den Ausgängen: short = 1-8 Clocks Verzögerung, medium = 1-32 Clocks Verzögerung und long = 1-511 Clocks.
Der digitale Rauschgenerator bietet acht verscheidene Klangfarben, die man mit dem noise-Parameter oder der Noise-CV wählen kann. An einer weiteren Buchse liegt weißes Rauschen an, das von den Reglern und CVs nicht beeinflusst wird.
Das E102 akzeptiert Clocks mit mindestens 3Vpp und 3kHz Maximalfrequenz. Die zu samplende CV soll im Bereich -6V bis +6V liegen. Die CV-Eingänge erwarten Amplituden von -5V bis +5V mit einem Frequenzbereich von Gleichspannung bis 1kHz. Geschwindigkeit des internen Clockgenerators: 0,5Hz bis 925Hz. Clock-Out gibt Pulse mit 6,5V Pegel aus.
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