Manta Bundle
Aktuell nicht verfügbar
HE | 3 |
TE | 12 |
Einbautiefe | 35 |
Stromverbrauch +12V | 380 |
Stromverbrauch -12V | 70 |
Stromverbrauch +5V | 30 |
Der Manta kommt in einem kompakten Holzgehäuse daher. Die 48 Touch-Flächen mit Hintergrundbeleuchtung sind in einer 6 x 8 Felder umfassenden, hexagonalen Matrix angeordnet. Jedes Bedienelement sendet MIDI-Noten, Anschlagdynamik und Contiuous-Control-Daten. Alternativ zum Multi-Touch-Betrieb lässt sich das Gerät als großes X/Y-Feld verwenden. Die Verbindung zum Rechner erfolgt, ebenso wie die Stromversorgung, per USB. Vom Betriebssystem wird der Manta als Human Interface Device (HID) erkannt. Die Datenübertragung erfolgt mit geringer Latenz. (Circa sechs Millisekunden.) Die Hintergrundbeleuchtung kann per Computer gesteuert werden.
Modular-Systeme und anderes Analogequipment können mit Hilfe des separat erhältlichen Manta Mates angesteuert werden. Die Schaltung wandelt per USB eingehende Daten in analoge Steuerspannungen. Insgesamt zwölf Signale lassen sich parallel abgreifen. Gemeinsam können Manta und Mate zum Beispiel als zweikanaliger Sequenzer oder vierfach polyphones Hexagonal-Keyboard mit mikrotonalen Skalen eingesetzt werden.
Der Arpeggiator des Mates kann via Clock-Eingang zu externem Equipment synchronisiert werden. Gleiches gilt für den integrierten Sequenzer-Modus. Er ist speziell auf die Verwendung mit einem Manta zugeschnitten und verwandelt den Controller in ein zweispuriges Kompositionswerkzeug mit bis zu 32 Schritten, mehreren Pattern plus Zufalls- und Shift-Funktionen. Konfigurationen und Sequenzen können im internen Speicher des Manta Mates abgelegt werden.