HE | 3 |
TE | 8 |
Einbautiefe | 22 |
Stromverbrauch +12V | 20 |
Stromverbrauch -12V | 0 |
Stromverbrauch +5V | 0 |
Der Time Wizard verfügt über sechs Clock-Divider, die von einem gemeinsamen Eingang mit Taktsignalen gespeist werden. Per Reset-Buchse kann man sämtliche Stufen gemeinsam zurücksetzen. Zur Editierung stehen sechs Drehregler und vier Schalter bereit. Mit den Potentiometern kann man einen Teiler für jeden Clock-Divider auswählen. Die möglichen Werte variieren je nach Instanz:
- A1 – 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
- A2 – 1, 2, 3, 4, 6, 8, 12, 16
- A3 – 1, 2, 3, 4, 6, 8, 12, 16
- B4 – 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
- B5 – 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128
- B6 – 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128
Wie aus der obenstehenden Liste schon deutlich wird, sind die Clock-Divider des Time Wizards in zwei Gruppen (A und B) aufgeteilt. Beide Blöcke verfügen über Besonderheiten, die sich mit Hilfe der Schalter aktivieren lassen:
- Den Teiler-Stufen von Gruppe A ist ein Multiplikator mit den Einstellungsmöglichkeiten x1, x3 und x4 vorgeschaltet.
- Block B kann, alternativ zum Clock-Eingang, mit Hilfe der Reset-Buchse getaktet werden. Ebenso ist es möglich, B4 als Master für B5 und B6 zu verwenden.
- Logikfunktionen erlauben die Verschaltung von A2 und B5 (AND) beziehungsweise A2 und A3 (OR).
- Alternativ zum Reset-Eingang können Gruppe A oder alle Clock-Divider durch B6 zurückgesetzt werden.
Vom Time Wizard generierte Taktsignale stehen an sechs Einzelausgängen zum Abgriff bereit. An Stelle von Trigger-Signalen lassen sich an B5 und B6 auch Gate-Signale mit halber Taktlänge ausgeben. Die Umschaltung erfolgt per Jumper auf der Platine.