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HE | 3 |
TE | 12 |
Tiefe | 20 |
+12V | 50 |
–12V | 11 |
+5V | 20 |
Mehrere Rhythmen kombinieren? – Mit dem Confundo Funkitus kein Problem! Das Modul besitzt vier Sets zu je zwei Gate-Eingängen, zwischen denen per Cross-Fader oder Steuerspannung nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip überblendet werden kann. Die Kurvenform des Schiebereglers lässt sich editieren. Eine Burn-Funktion macht wilde Fill-Ins und Bursts möglich. Werden die entstehenden Rhythmen mal zu viel des Guten, kann man einzelne Kanäle schnell mittels Mute-Schaltern deaktivieren. – Ein exzellentes Live-Werkzeug.
Confundo Funkitus verfügt über vier Kanäle mit jeweils zwei Gate-Eingängen. Per Cross-Fader kann man zwischen den Buchsen überblenden. Dies geschieht nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip. Mit Hilfe eines Schalters kann man zwischen drei Verhaltensweisen wählen:
- Schalter oben: Bei Mittenstellung des Cross-Faders werden beide Eingangssignale mit 100 % Wahrscheinlichkeit verarbeitet. – Gate-Spannungen lassen sich also addieren.
- Schalter in Mittenstellung: Bei Mittenstellung des Cross-Faders werden beide Eingangssignale mit 50 % Wahrscheinlichkeit verarbeitet. – Man kann also einen gleichmäßigen Mix beider Gate-Spannungen kreieren.
- Schalter unten: Bei Mittenstellung des Cross-Faders werden beide Eingangssignale ignoriert. – Hier herrscht Ruhe!
Dank XCV-Eingang kann man auch mit Hilfe einer Steuerspannung zwischen Rhythmen überblenden. Der Cross-Fader bestimmt hierbei die Arbeitsweise:
- Cross-Fader links: Der XCV-Eingang arbeitet positiv unipolar.
- Cross-Fader in Mittenstellung: Der XCV-Eingang arbeitet bipolar.
- Cross-Fader rechts: Der XCV-Eingang arbeitet negativ unipolar.
Sind die eingehenden Rhythmussignale kombiniert, werden sie an vier Ausgängen abgegeben. Mute-Schalter erlauben es, einzelne Kanäle schnell stummzuschalten. Mit Hilfe von Burn-Taster und Gate-Eingang kann man sämtliche Rhythmussignale zu 100 % auf die Ausgänge umlegen. – Eine tolle Sache für wilde Bursts und Fill-Ins.