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HE | 3 |
TE | 12 |
Analoges Snaredrum-Modul. Die Schaltung stammt aus der SnareDrum von MFBs 503-Rhythmusmaschine, wurde aber modifiziert und um CV-Eingänge zur Steuerung der Parameter erweitert.
- Snap ist die Decayzeit des Rauschanteils, die bis zu 2 Sekunden betragen kann.
- Decay regelt die tonale Abklingzeit der beiden Oszillatoren, die bis zu 1 Sekunden betragen kann.
- Mit Tune wird die Snare Drum gestimmt, der Bereich beträgt ca. 100 bis 400 Hz.
- Pitch kontrolliert die Dauer der Tonhöhenänderung, während die entsprechende Modulationstiefe dafür fest vorgegeben ist.
- Mit D-Tune kann man die beiden Oszillatoren der Snare gegeneinander verstimmen.
- Noise fügt dem Sound schließlich ein Rauschanteil hinzu.
Die Snare Drum kann mit unterschiedlichen Signalen getriggert werden. Es muß sich nicht unbedingt um ein analoges bzw. digitales Triggersignal handeln, es können auch Drumpads, Piezos oder dynamische Mikrophone verwendet werden. Mit dem Sens-Regler lässt sich die Eingangsempfindlichkeit anpassen. Bei dynamischen Triggern werden nicht nur die Lautstärke sondern auch Snap, Tonlänge und Pitch beeinflusst.