HE | 3 |
TE | 4 |
Einbautiefe | 65 |
Stromverbrauch +12V | 30 |
Stromverbrauch -12V | 20 |
Synthesis Type: | Classic Analog |
---|
Das A-111-3 hat zwei Elemente zur Frequenzeinstellung, einen Umschalter zwischen LFO- und VCO-Modus und einen Tune-Regler, dessen Umfang per Jumper einstellbar ist:
- Jumper-Position 1: 16 Hz bis 20 kHz
- Jumper-Position 2: 16 Hz bis 70 Hz
- ohne Jumper: 16 Hz bis 22 Hz
Der XM-Regler kann als Finetune verwendet werden, wenn nichts in die XM-Buchse gesteckt ist.
Der Oszillator hat einen Frequenzumfang von mindestens fünfzehn Oktaven (0,0001 - 40 Hz im LFO-Modus, 0,5 Hz - 20 kHz im VCO-Modus) und bietet perfektes 1V/Oktave-Tracking über mindestens zehn Oktaven, typischerweise im Bereich von 20 Hz bis 20 kHz. Frequenzen unter 25 Hz werden mit einer Zweifarb-LED optisch dargestellt.
Der 1V/Oktave-Eingang wird ergänzt um zwei FM-Eingänge für lineare und exponentielle Frequenzmodulation. Mit Hilfe eines Jumpers kann bestimmt werden, ob das Modul die Tonhöhen-CV auch über den internen CV-Bus beziehen soll.
Der VCO hat einen Dreieck-Kern, aus dem Sägezahn, Puls und Dreieck erzeugt werden. Die Wellenformen sind nahezu perfekt und ohne Störimpulse.
Die Breite des Pulses kann mit einem Regler von 0% bis 100% eingestellt und natürlich auch moduliert werden.
Zur Oszillatorsynchronisation gibt es einen Eingang, dessen Typ mit einem Jumper von weichem zu hartem Sync selektiert wird. Die beiden Syncs unterscheiden sich klanglich durchaus, da der harte Sync schneidender und bissiger ist.