HE | 3 |
TE | 8 |
Einbautiefe | 60 |
Stromverbrauch +12V | 60 |
Stromverbrauch -12V | 40 |
Syncable/Reset: | Syncable/Reset |
---|
Der LFO ist in der Frequenz spannungssteuerbar, hat vier Wellenformen (Sinus, Rechteck, Dreieck und Sägezahn) und verfügt über einen Reset-Eingang.
Spannunsgpegel liegen bei -4V bis +4V für Dreieck, Sinus und Rechteck sowie 0-8V für den Sägezahn. Frequenz ohne CV-Einfluss: 0,0005Hz bis ~200Hz
Der lineare VCA kann als spannungsgesteuerter Abschwächer oder als spanungsgesteuerter Polarizer eingesetzt werden.
Das Delay ist eigentlich eine Attack-Hüllkurve mit linearer Kennlinie, die nach Eintreffen eines Gatesignals am "Delay Reset"-Eingang ausgelöst wird. Die Delay-Zeit (also eigentlich die Attack-Zeit der Hüllkurve) kann manuell und über eine CV gesteuert werden.
Nun zur kombinierten Funktion: Der Dreiecksausgang des LFOs ist auf den VCA-Signaleingang normalisiert. Der "Delay"-Hüllkurvenausgang ist auf den CV-Einagng des VCAs normalisert. Erhält nun das Delay ein Gate, wird die Attack-Hüllkurve abgefeuert und die ansteigende Spannung öffnet den VCA und somit steigt die Amplitude des LFOs am VCA-Ausgang. Voilá, schon haben wir einen eingeblendeten LFO, den wir z.B. für ein Einschwingvibrato auf die Tonhöhe oder fürs Tremolo die Lautstärke patchen können, oder wo es uns beliebt.
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