HE | 3 |
TE | 26 |
Einbautiefe | 90 |
Stromverbrauch +12V | 120 |
Der von Oskar Sala geprägte Begriff Subharmonische wird hier wie im Mixtur-Trautonium verwendet, d.h. die Frequenz jeder der 4 Subharmonischen steht zu der Eingangsfrequenz (Masterfrequenz, z.B. von einem Oszillator) in einem festen Verhältnis und die Ausgangskurvenform ist Sägezahn (im Trautonium als "Kippschwinger" bezeichnet, d.h. nicht Sinusschwingungen, wie beim Begriff der Harmonischen !). Das Teilerverhältnis jeder der 4 Subharmonischen zur Masterfrequenz ist im Bereich 1 bis 24 mit Up/Down-Tastern einstellbar und wird mit zweistelligen LED-Displays angezeigt. Die 4 Subharmonischen stehen als Einzelausgänge und als gemeinsamer Mischausgang ("Mixtur") zur Verfügung, wobei hier die Amplitude jeder Subharmonischen einstellbar ist.
Über 2 Gate-Eingänge können bis zu 4 verschiedene "Mixturen" von aussen umgeschaltet werden. Dies kann z.B. über Fußschalter wie beim Trautonium oder mit anderen Gate-Signalen erfolgen. Bei 2 Gate-Eingängen sind 4 verschiedene Kombinationen möglich, daher 4 Mixturen (beim Original-Trautonium sind nur 3 verschiedene Mixturen möglich).
Das Modul A-113 besitzt zusätzlich einen Mixtur-Speicher, in dem 50 Presets abspeicherbar sind. Ein Preset besteht dabei aus einem Set von 4 mit den Gate-Eingängen umschaltbaren Mixturen, jede Mixtur besteht wiederum aus den 4 Werten für die Frequenzteiler.
Support & Ressourcen
A-113 Manual @Doepfer
mehr Info zu Doepfers Trautonium-Projekt;http://www.doepfer.de/traut/traut_d.htm