Waldorf - Iridium Keyboard

Waldorfs Iridium Keyboard ist mit starken Synthesemodellen, einer riesigen Mod-Matrix und polyphonem Aftertouch (und: MPE) gesegnet.

Das Waldorf Iridium Keyboard bietet mit Wavetable, virtuell analoger Synthese, Resonator, Particle, Kernel und Sampling eigentlich alle gängigen Syntheseformen und mehr. Iridiums Engine ermöglicht dir den Zugriff auf ein breites Klangspektrum, das von klassischen (virtuell-)analogen Klängen mit Wärme und Charakter bis hin zu komplexeren und sich entwickelnden digitalen Texturen reicht, die durch die Wavetable-Synthese ermöglicht werden. Und dann sind da noch Particle und Kernel, die auch die erfahrenen Synthsisten unter euch erst einmal kennenlernen müssten. Durch diesen ...nennen wir es "Multi-Synthese-Ansatz" entsteht ein vielseitiges Werkzeug, mit dem du eine große Bandbreite an Klängen erzeugen kannst, wodurch sich das Iridium Keyboard für verschiedene Musikgenres und -stile eignet: Was ganz neuartiges oder Synth Wave, Prog Rock oder Digital Hardcore, Filmscores und Ambiences und natürlich: Techno!

Das Iridium Keyboard ist im Gegensatz zur Desktop Version mit mehr Platz versehen und ist daher leichter zu bedienen. Ein Knopf pro Funktion, Makro-Tasten, ein tolles Touch-Display, sowie eine Klaviatur mit polyphonem Aftertouch ermöglichen eine großartige Spielbarkeit. Die Makros erlauben es dir, wichtige Parameter schnell zu erreichen. Der polyphoner Aftertouch macht ein expressives Spiel möglich. Diese Art in den Klang einzugreifen, ist gerade (wieder) öfter anzutreffen. Damit ist ein viel nuancierteres Spiel fast wie bei akustischen Instrumenten möglich. Zudem hat der Iridium mit dem Fatar TP/8SK eine wirklich gute Tastatur.
Weiterhin gibt es eine wahrhaft massive Modulationsmatrix mit 40 Slots. Es gibt 6 LFOs, sowie 6 Hüllkurven und einen LFO mit frei zeichenbarer Form. Damit schlägt er sogar den ASM Hydrasynth. Um sich ideal in dein Studio einzufügen findest du auch CV-Ein- und Ausgänge, MIDI Din In, Out und Thru, sowie USB-B zu deinem Computer.

We have come a long way! Für die späten 10er/frühen 20er Jahre ist der Iridium zusammen mit dem Quantum aus gleichem Hause die Benchmark für Synthesizer.

Features:

• Polyphoner Synthesizer mit analoger und digitaler Synthese
• 16-stimmig polyphon, duo-timbral
• Kompatibel mit der Synthengine des Waldorf Quantum
• 3 Oszillatoren (Wavetable, Waveform (VA), Particle (Sampling und Granularsampling), Resonator, Kernels)
• 3 Stereo Filter pro Stimme (12/24dB LP/HP/BP) (Nave, Largo, PPG, Quantum und StateVariable als Modelle)Digital Former (Comb Filter, Bitcrusher, Drive, RingMod, Analyzer-Anzeige in der Filteransicht, Filterkurve bewegt sich mit Modulation (optional), Flexible Routingoptionen für Filter mit modulierbarem Panning und Leveln)
• Modulatoren (6 Envelopes, 6 LFOs, Komplex Modulator)
• Mod Matrix mit 40 Slots
• 49 Tasten Fatar TP/8SK Keyboard mit polyphonem Aftertouch
• Arpeggiator
• Stepsequencer mit bis zu 32 Steps für Noten und Parameterlinien
• Modwheel, Pitchbend und Aftertouch können via Touchscreen betätigt werden
• MPE fähig
• 6 Macro Buttons
• Touchscreen
• 2x 6,3mm Klinke Output (TS)
• 2x 6,3mm Klinke Input (TS)
• DIN MIDI In/Out/Thru
• USB Type B für die MIDI Verbindung mIt Computern / DAWs
• MicroSD-Slot
• 4 CV-Inputs plus Gate In, Trigger In, Clock In, Clock Out (Inputs erscheinen als Quellen in der Mod Matrix)
• 851x355x110mm
• 14kg