Vermona - fourMulator
- Artikel-Nr.: 120632
- Einbautiefe: 25
Im fourMulator finden wir einen vierfachen, digitalen, spannungsgesteuerten LFO, der Tap-Tempo sowie Synchronisation der LFOs zu einer externen Clock beherrscht. Die Synchronisation kann auch zum benachbarten LFO geschehen und in diesem Fall ist Phasenverschiebung möglich.
Der fourMulator beinhaltet vier (digitale) LFOs mit folgenden Wellenformen: steigender und fallender Sägezahn, Rechteck, Dreieck, Sinus und Zufall (SandH). und arbeitet darüberhinaus als Clock-Generator mit Tap- Tempo-Funktion.
Jeder LFO kann frei laufen, zur Master-Clock synchronisiert oder zum Vorgänger-Modulator synchronisiert werden. Bei Sync zur Clock kann der LFO in einem Teilverhältnis /Multiplikator der Clock schwingen. Bei Sync zum Vorgänger-Modulator kann die Phase (und damit der Start der Wellenform) frei um bis zu 180° verschoben werden
Pro LFO (beim fourMulator als "Modulator" bezeichnet) gibt es einen CV-Eingang, der immer die Funktion des SPEED/PHASE Reglers beeinflusst (also entweder Frequenz, Clock-Teiler/Multiplikator oder Phase) und einen Reset-Eingang. Pro Modulator gibt es einen Wellenformausgang und einen TRIGGER Ausgang, der bei jedem Wellenformstart einen Triggerimpuls ausgibt. Es gibt einen MASTER Reset-Eingang, der auf alle Modulatoren wirkt, bei denen der Einzel-Reset-Eingang nicht benutzt wird
Der Trigger Sequence-Ausgang gibt die Summe aller zueinander synchronisierten Trigger-Impulse aus. Durch Phasenverschiebung der Modulatoren zueinander kann so ein Rhythmus entstehen.
HE: | 3 |
TE: | 34 |
Einbautiefe: | 25 |
Stromverbrauch +12V: | 120 |
Stromverbrauch -12V: | 10 |
fourMulator @Vermona
Manual
Die heutige Vermona Elektroakustische Manufaktur geht direkt aus dem volkseigenen Betrieb Vermona in der ehemaligen DDR hervor, der am gleichen Standort, in Erlbach (Sachsen), jahrzehntelang auf elektronische Musikinstrumente und Zubehör spezialisiert war.