Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Wir nutzen derzeit ausschließlich technisch notwendige Cookies des Shopsystems (Shopware) sowie für das lokal auf unserem Webserver installierte Chat-System LiveZilla.
Der SoundForce uDCO basiert wieder auf den Oszillatoren der Roland Juno 60 / 106 Reihe und ist eine platzsparende Alternative zum SoundForce DCO.
Was ist ein DCO?
Ein DCO ist ein digital gesteuerter, analoger Oszillator. Anders als bei vollanalogen Oszillatoren, wird bei einem DCO die Wellenform durch einen Microcomputer auf ihren Phasenanfang zurückgesetzt, wodurch eine erhöhte Stimmstabilität gewonnen wird.
Statt Fadern stehen bei der platzsparenden Variante des Juno 60/106-DCOs Drehpotis zur Verfügung um Funktionen und die fünf Klangquellen bzw. Wellenformen (Saw Pulse, SUb 1, Sub 2, Noise) einzeln zu regeln. Alle Signale sind einzeln bzw. kombinier über den Mix-Output regelbar. Der PWM-Potentiometer, dient als manuelle PWM-Steuerung oder Abschwächer für den PWM-CV, wenn ein Kabel in dessen Input gesteckt wird, daneben stehen Coarse- bzw. Fine-Tuning-Regler zur Verfügung. Über den neuen MIDI-Input an der Frontseite kann der uDCO mit MIDI-Interface oder einer andere MIDI-Out-Quelle (kein MIDI-USB) verbunden werden. Daneben stehen Abgriffoptionen für FM (ohne Dämpfung) und den GATE/Sync-Input zur Verfügung. Letzterer erlaubt Hard-Sync mit einem anderen Oszillator oder fungiert als Gate-Output (Funktion auf der Rückseite wählbar).
Angefangen mit Software-Controllern, führte der Weg von SoundForce zurück zur Hardware. Seit 2017 sind die Niederländer "spot-on", wenn es darum geht, Eurorack-Module zu entwickeln, die eine starke Leidenschaft für legendäre Synthesizer-Designs zeigen.
