Mungo Enterprises - w0 Arbitrary Oscillator
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- Artikel-Nr.: 150052
- Einbautiefe: 36
Digitaler Oszillator mit einem riesigen Frequenzumfang und der Möglichkeit, neben den internen Wellenformen auch deine eigene Wellenformen im .wav-Format von SD-Karte auszulesen. Ultrastabiles Tracking dank des digitalen Herzens prädestinieren ihm für FM. Phase und Symmetrie der Wellen sind spannungsteuerbar.
Der Frequenzbereich des Moduls ist extrem groß: von Zyklen mit einer Periodendauer von Stunden bis hoch zu Ultraschall. Speziell hier ist das optionale Zoom-Modul Pflicht, damit man die Frequenz vernünftig und präzise einstellen kann.
Der vom w0 erzeugte Sägezahn liegt an einem eigenen Ausgang an. Der untere Ausgang fürhrt alle anderen Wellenformen aus, die mit dem Funktionstaster durchgeschaltet werden. Wenn keine SD-Karte eingelegt ist, wechselt man zwischen Sinus und Rechteck. Mit eingeschobener SD-Karte kannst du zwischen Sinus oder dem Wellenfundus aus der Karte wählen.
Der w0 liest SD-Karten im FAT-Format; die wav-Dateien müssen mono und von W0.wav bis W9.wav durchnummeriert sein, sowie eine maximale Länge von 4000 Samples aufweisen. Die Samplerate spielt keine Rolle.
Zur Frequenzsteuerung steht ein Regler und zwei CV-Eingänge mit 1V/Oktave-Charakteristik bereit, einer davon besitzt einen Abschwächer.
Die Phase des Oszillators ist ebenfalls regelbar und mit dem VC-Eingang im Bereich von ±360 Grad spannungssteuerbar.
Als dritten Parameter finden wir die Symmetrie, die auf Säge und Rechteck greift. Beim Sägezahn kannst du von Säge über Dreieck zu Ramp überblenden; beim Rechteck ist es die Pulsbreite.
Zum Synchronisieren des Oszillators gibt es unten links einen Reset-Eingang.
HE: | 3 |
TE: | 12 |
Einbautiefe: | 36 |
Stromverbrauch +5V: | 125 |
englische Anleitungen für alle Mungo-Module (pdf);http://mungo.com.au/Doc/MungoEuro.pdf;w0 auf Mungos Seite (mit Audiosamples);http://mungo.com.au/w0.html