Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Wir nutzen derzeit ausschließlich technisch notwendige Cookies des Shopsystems (Shopware) sowie für das lokal auf unserem Webserver installierte Chat-System LiveZilla.
Produktinformationen "Michigan Synth Works - Xena (4P Version)"
Der Michigan Synth Works Xena ist ein sechsstimmiger Desktop-Polysynth auf Basis des Mutable Instruments Ambika.
4 Pol 4P Filter Version!
Ambika genießt unter den DIY-Synthies fast schon Legendenstatus, also Vorhang auf für ein wahres Klang-, Modulations- und Synthesemonster, das auf Ambika fußt, das wiederum auf dem Mutable Instruments Shruthi-1 basiert.
Das kompakte Gehäuse besitzt ein Display (2x40 Zeichen), auf dem die ober- und unterhalb davon angeordneten 2x4 Drehreglern sicht- und anfassbar gemacht werden. Am unteren Rand des Gerätegehäuses laden neun Drucktastern zum tieferen Einsteigen ins Editing der Parametergruppen (u.a. OSC Mixer, VCF, Env/LFO, Mod Matrix) ein.
Die Klangerzeugung kann mit 2 digitalen Oszillatoren aufwarten, die insgesamt 36(!) Algorithmen und Wavetables zur Verfügung stellen. Darunter befinden sich neben Sinus, Saw und Dreieck (jeweils mit Waveshaper bzw. Clipping) oder Rechteck (mit PWM) auch Wellenformen, die Felder wie Phase-Distortion (a la Casio CZ), 2-OP-FM, Noise, 8-Bit, Lo-Fi oder Wavetables (17 Wavetables a la PPG bzw. MicroWave) beackern. Daneben ist ein Suboszillator vorhanden, der auch als Transient Generator fungieren kann.
Bevor das Signal das Filter erreicht, können Overdrive und Bitcrusher beigemischt werden. Das Filter kann mit drei verschiedenen Charakteristiken bespielt werden, die durch die einfach austauschbaren Voicecards (enthält bei gleicher Syntheseengine jeweils eine Filter-Variation) bestimmt werden: Es gibt die SMR-4-Voice Card (Variation des Shruthi-1 SMR-4MK2 4-Pol Filterboard), die SVF-Voicecard (2-Pol State Variable Filter auf Basis des SSM umschaltbar zwischen HP/BP/LP) sowie die 4P-Voicecard (4-Pol SVF-Filter auf Basis des Shruthi-1-Filterboards). Dies hier ist die 4-Pol 4P Version, die auf dem Mission VCF Board des Shruthi-1 basiert.
Pro Stimme sind 3 ADSR-Hüllkurven vorhanden (die von 1ms bis 12 Sekunden reichen), dazu kommen 4 LFOs, von denen 3 pro Part und einer pro Stimme anwendbar sind. Jeder LFO verfügt über 20(!) Wellenformen. Pro Part (Gruppe von Voices) gibt es gleich drei Stepsequencer (2x Modulation/1x Note-Pattern) mit bis zu 32 Steps sowie einen Arpeggiator. Die wirklich mächtige Modulationsmatrix verfügt über 14 Slots (25 Modulationsquellen mit einer Refreshrate von 980Hz, 19 Ziele und 4 Modifier).
Als besonderer Clou ist ein flexibles Mapping der individuellen Stimmen auf die sechs Einzel-Outputs möglich, wie man es u.a. vom ebenfalls sechsstimmigen Oberheim Xpander oder den Clavia Synthies kennt. Hierbei kann dann z.B. ein Einzelpatch mit sechs Stimmen, sechs Mono-Instanzen oder zwei jeweils dreistimmig gelayerte Patches erzeugt werden. Natürlich können sie Sounds auch durch den rückseitigen Main-Out (Mixer) an die Außenwelt geschickt werden, direkt daneben befindet sich ein MIDI-I/O im Fünfpol-Format. Die Ergebnisse eurer kreativen Klangreisen lassen sich auf der mitgelieferten, vorformatierten SD Card abspeichern.
Features:
Sechsstimmiger Polysynth mit Einzelouts
2 digitale Oszillatoren pro Stimme (insgesamt 36 Oszillator-Algorithmen/Wavetables)
