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Der MFB VCO/DCO ist ein Hybridoszillator. – Er kann analog oder digital kontrolliert werden. Mit anderen Worten: Man hat die Wahl zwischen leicht driftendem Vintage-Flair und modern-aufgeräumtem Verhalten. Der Sound ist in jedem Fall kräftig. Abgesehen vom FM-Eingang stehen alle Parameter für beide Betriebsarten bereit. Der VCO/DCO generiert Sägezahn, Dreieck, Rechteck und Pulswellen, zwischen denen sanft überblendet werden kann.
Der MFB VCO/DCO ist ein hybrider Oszillator, der entweder analog oder digital gesteuert werden kann. – Ein Schalter entscheidet, welche Betriebsart aktiv ist.
Vorteil DCO-Modus: Hohe Stimmstabilität, da unempfindlich gegenüber Temperaturveränderungen. Außerdem ist keine Aufwärmphase nötig.
Der Oszillator lässt sich in drei Oktavlagen nutzen (4‘, 8‘ und 16‘). Zur Feinstimmung gibt es ein Potentiometer. Gespielt wird der VCO/DCO mit Hilfe eines 1V/Oktave-Pitch-Signals am CV-Eingang. Um korrektes Tracking zu gewährleisten, muss der zugehörige Abschwächer voll aufgedreht sein. – Ungewöhnlich, an dieser Stelle ein Dämpfungsglied zu finden, aber nützlich. Das Bedienelement macht kreatives Arbeiten mit Tonhöhen möglich.
Per Sync-Eingang kann der VCO/DCO zu einem anderen Oszillator synchronisiert werden. Außerdem gibt es einen FM-Eingang mit Abschwächer, der aber nur bei analogem Betrieb aktiv ist.
Vier Wellenformen stehen zur Auswahl, zwischen denen per Select-Potentiometer und zugehörigem CV-Eingang überblendet werden kann. Im Einzelnen sind Sägezahn, Dreieck, Rechteck und Puls vorhanden. Per Mod-Eingang mit Abschwächer kann man entweder Tonhöhe oder Pulsbreite modulieren.
