MFB Urzwerg Pro Mk2

Die Mk2-Version des Analogsequenzers MFB URZWERG PRO hat nun ein schickes, stabiles und schwarz eloxiertes Aluminiumgehäuse mit Holzseitenteilen. Technisch handelt es sich um das gleiche Gerät.

Entweder 2 Sequenzen á 16 Schritte oder 4 Sequenzen á 8 Schritte. So ist es möglich bis zu vier Synthesizer oder über vier Kanäle eines multitimbralen Synths se
at anzuspielen. Es ist aber auch möglich, einen Synth bis zu vierstimmig polyphon zu spielen. Im duofonen Betrieb können über die zwei verbleibenden Spuren Velocity- und Mod-Wheel-Parameter (MIDI-CC 01) moduliert werden, im dreistimmigen Modus steuert die vierte Spur Velocity.

Über CV/Gate und Kombination mit einem Modularsynthesizer ist der Urzwerg PRO natürlich noch viel flexibler.

Gate-Länge (in 5 stufen regelbar), Range-Bereich (0-10V,) und Glide werden für die Reihen 1 2 sowie 3 4 getrennt geregelt. Range bis 5V kann quantisiert werden, wofür vier Tonskalen zur Verfügung stehen.

Pro Step gibt es eine Skip-Taste, die je nach Modus entweder den Schritt ganz weglässt oder nur das Gate de-/aktiviert. Abspielrichtung und Sequenzlänge können pro Reihe se
at eingestellt werden. Die neue Randomfunktion erlaubt zufälliges Spielen der Steps. Die Auto-Glide-Funktion löst Glides nur bei gehaltenen noten aus, ähnlich wie bein Sequenzer der 303.

Ablaufrichtungen: vorwärts, rückwärts, Pendel mit bzw. ohne zweimaliges Anspielen des ersten und letzten Stepc, Zufalls

Über die Buchsen Start-I/O und Clock-I/O kann URZWERG PRO an andere Analogsequenzer als Master oder Slave angekoppelt werden. Der zusätzliche CV-Clock-Eingang erlaubt eine dynamische Temposteuerung, etwa durch einen externen LFO oder einen CV-Spannung ausgebenden Controller. Zum Synchronisieren kann der Urzwerg Pro MIDI Start/Stop-Befehle sowie MIDI-Clock senden wie empfangen.