L.E.P - Leploop v2 incl. Power Supply 12V
- Artikel-Nr.: 130317
Deutlich verbesserte Version der analogen Groovebox Leploop kommt nun mit einem Haufen von Ein- und Ausgängen, die die Anbindung an modulare Systeme möglich machen. Die Oszillatoren haben ein Update erhalten und können nun FM und Ringmodulation, doch die böse Bassdrum, der verschaltbare Audio-Signalpfad sowie der obskure Digitalsequenzer sind geblieben.
Das Leploop besteht aus zwei VCOs; der erste mit umschaltbarer Wellenform, der zweite mit FM (Quelle: VCO1, Hüllkurve 1 oder LFO). Ringmodulation gitb es auch. In der Mixersektion kann man diese Signale mischen und verschalten. Von allen Sektionen des leploop können die Frequenzen der Oszillatoren am flexibelsten moduliert werden, auch über externe Steuerspannungen.
Weitere Klangerzeuger sind Rauschen und die Cassa, eine brachiale Bassdrum mit fieser Verzerrung, starker Resonanz und Attack. Einen externen Audioeingang gitb es auch.
Als Modulationsquellen gibt es zwei Attack-Decay-Hüllkurven, einen LFO mit drei Wellenformen, einen flexiblen Sample & Hold und den Sequenzer. Diese können ziemlich flexibel über Schalter auf die Modulationsziele zugewiesen werden.
Der Sequenzer hat vier Tracks, Speicher und eine einstellbare Sequenzlänge, je nach Anzahl der gentzten Spuren.
Das Filter ist ein resonantes 24dB Tiefpass mit Modulation der Cutoff und der Resonanz. Das Eingangssignal des Filters kann das Rauschen, der Oszillatormix, die Cassa oder das externe Signal sein.
VCA1 wird vom LFO, von der ersten Hüllkurve oder vom S&H moduliert. Als audioquellen stehen Rauschen, VCO1 oder VCO2 zur Verfügung.
VCA2 wird nur von der zweiten Hüllkurve moduliert, sein Audiosignal kann der Filterausgang sein oder der erste VCO1.
Die finale Mischung aus Cassa, dem ersten und zweiten VCA und dem Filter wird in einer separaten Sektion geregelt.
Leploop-Website;http://www.nazzilla.com/lep-loop/;englische Bedienungsanleitung (pdf);http://www.nazzilla.com/lep-loop/pdf/leploop-v2-manual-en.pdf