Frequency Central - Waverider Mk1
- Artikel-Nr.: 130289
- Einbautiefe: 50
Auslaufmodell. Ein letztes auf Lager.
Digitaler Wavetable-VCO mit 16 Wellenformen in einer Bank. Dazu ein ungewöhnlicher Suboszillator, ein Bit-Crusher und schaltbares Glide. Fast alle Parameter sind spannungssteuerbar.
Frequenz: Manuell in einem Bereich von 10 Oktaven einstellbar, von MIDI-Note 0-120, was 8,18Hz - 8372Hz entspricht. Der CV-Eingang ist auf Halbtöne quantisiert und kann mit einer Spannung von 0-5V einen Bereich von MIDI-Note 0-63 regeln.
Detune: Manuell ist eine Verstimmung von +/- 100 Cents möglich. Der nicht quantisierte CV-Eingang erlaubt Feinstimmung um +/-8 Halbtöne.
Waveform: Der Waverider hat 16 Wellenformen in einer Wavetable, zwischen denen er crossfaden kann. Auf Standardwellenformen wurde hier bewußt verzichtet, schliesslich hast du sicherlich genug VCOs, die diese beherrschen.
Sub Wave: Nebenoszillator wäre der korrekte Terminus, Dude. Er bietet acht Wellenformen und kann im Gegensatz zu normalen Suboszillatoren in vier verschiedenen Lagen schwingen: eine Oktave ÜBER dem VCO, unisono sowie eine oder zwei Oktaven tiefer. Mit der CV wählt man also nicht nur die Wellenform, sondern simultan die Oktavlage; das kann mitunter recht wild klingen.
Glide ist ein Portamentogenerator, dessen Zeiten von 12ms/Oktave bis 2,4s/Oktave reichen. In Linksstelung des Reglers ist das Glide aus. Der Effekt kann auch über ein Gate geschaltet werden (0V=aus, +5V=an).
Crush ist ein Bitcrusher. Er reduziert die Auflösung der Signalamplitude in acht Schritten von 8Bit bis 1Bit.
Die VCDO- und SubOsc-Ausgänge arbeiten mit 8Bit Auflösung und 62,5kHz Samplingfrequenz.
HE: | 3 |
TE: | 14 |
Einbautiefe: | 50 |
Produkt auf der Herstellerseite;http://www.frequencycentral.co.uk/?page_id=845;englische Anleitung (pdf);http://www.frequencycentral.co.uk/wp-content/uploads/2012/11/Waverider-User-Guide.pdf