Elektron Analog Four
- Artikel-Nr.: 120519
Führen wir nicht mehr.
Wie der Name schon andeutet besteht der Analog Four von Elektron eigentlich aus vier eigenständigen monofonen Analogsynthesizern. Neben der vollanalogen Klangerzeugung mit 2 Oszillatoren, zwei Filtern und vielfältigen Modulationsmöglichkeiten pro Synthesizer verfügt das Gerät, wie man es von Elektron erwartet, über Effekte und einen speicherbaren Stepsequenzer, der sogar CV/Gate ausgeben kann.
Die Klangerzeugung von jedem der vier Synthesizer hat zwei analoge Oszillatoren mit Waveshaping für allen Wellenformen, Amplitudenmodulation und Sync zwischen den beiden Oszillatoren. Jeder Oszillator verfügt zusätzlich über einen Suboszillator. Zusätzlich finden wir einen digitalen Rauschgenerator.
In der analogen Filterabteilung ist ein -24dB/Oktave steiles moogiges Kaskadenfilter und ein -12dB/Oktave Multimodefilter beschäftigt, die darüberhinaus eine analoges Overdrive und Filter-Feedback bieten. Abschließend gibt es drei individuelle Effect-Sends mit Chorus, Reverb und Delay.
Die Modulationssektion ist sehr umfangreich. 4 LFOs (2x frei zuweisbar, 1x Vibrato-LFO und 1x Waveshape-LFO) und ganzen acht Hüllkurven: 1x Lautstärke, 2x frei zuweisbar, 1x Autobend, je eine Hüllkurve zum Einblenden von Rauschen und Vibrato sowie zwei Hüllkurven zum Einblenden von LFOs.
Der Sequenzer hat vier Synthesizerspuren, eine Effekt-Spur und eine CV/Gate-Spur; jede Spur kann dabei unterschiedlich lang sein. 128 Pattern mit bis zu 64 Schritten pro Pattern sind möglich. 6 Arpeggiatoren stehen zur Verfügung. Der Sequenzer hat einen Speicher für 128 Sounds, 128 Kits und 16 Songs. Microtiming, Transponierung von Tracks; Glide, Akzent und Schwing und noch vieles mehr
englische Bedienungsanleitung (für Betriebssystem V1.00);http://www.elektron.se/sites/default/files/products/files/analog_4_reference_manual_OS1.00.pdf;Betriebssystem 1.0 (gepackte zip-Datei);http://www.elektron.se/sites/default/files/products/files/Analog-Four_OS1.0.zip