Doepfer A-197-3 RGB LED Controller
- Artikel-Nr.: 180526
- Einbautiefe: 40
Das Modul A-197-3 bringt Diskolicht in dein modular System! Es handelt sich um ein Controller-Modul zum Ansteuern von RGB-LED-Streifen. Für jede der drei Farben (rot, grün, blau) steht ein manueller Regler zum Einstellen der Grundhelligkeit zur Verfügung. Zusätzlich ist für jede Farbe ein CV-Eingang mit Abschwächer vorhanden, so dass die LED-Farben dynamisch von Steuersignalen aus dem Modulsystem gesteuert werden können. Hierfür können z.B. Hüllkurven, LFOs, Zufallsspannungen oder sogar Gate und Trigger genutzt werden. Tauche dein Modular-System in stimmungsvolles Licht!
Das Modul A-197-3 ist ein Controller-Modul zum statischen und dynamischen Ansteuern von RGB-LED-Streifen.
Ein passender 1m langer, selbstklebender RGB-LED-Streifen wird kostenlos mitgeliefert. An der linken oberen Ecke der Frontplatte befindet sich eine Aussparung, wo die Verbindung zu dem LED-Streifen hindurchgeführt wird. Das Modul muss daher am linken Rand des Gehäuses montiert werden.
Die drei RGB Farben, Rot, Grün und Blau, können manuell mit den Potentiometer geregelt werden, oder durch Steuerspannungen an den CV-Eingängen die miteinander normalisiert sind. Dank Kontroll-LEDs für jede Farbe kann man sofort visualisieren wie das Modul eingestellt ist.
Die Stromversorgung erfolgt wahlweise über die +12V des im Gehäuse vorhandenen Netzteils oder über ein externes (Stecker-) Netzteil, um die +12V des vorhandenen Netzteils nicht zusätzlich zu belasten. Zur Auswahl der Art der Stromversorgung befindet sich auf der Leiterplatte eine Steckbrücke, die entsprechend gesetzt wird. Die externen +12V können wahlweise über eine Buchse an der Vorderseite zugeführt werden (das Zusatz-Netzteil befindet sich dann außerhalb des A-100-Gehäuses) oder über eine 2-polige Stiftleiste, auf der Leiterplatte des Moduls, wo das Netzteil angeschlossen werden kann.
HE: | 3 |
TE: | 4 |
Einbautiefe: | 40 |
Stromverbrauch +12V: | 20 |
Stromverbrauch -12V: | 20 |
A-197-3 @Doepfer
Nach einer langen Zeit der Entwicklung von Synthesizern, MIDI-Keyboards und der Entwicklung maßgeschneiderter Geräte für die Musikpioniere von Kraftwerk beschloss Dieter Doepfer 1995, seinen eigenen modularen Synthesizer zu entwickeln, der auf den bestehenden elektrischen und mechanischen Spezifikationen der Laborgeräte basierte, die er während seiner Universitätszeit verwendete. Die offizielle Präsentation des Systems auf der Frankfurter Musikmesse 1996 überraschte alle und weckte großes Interesse. Nachdem Doepfer die Spezifikationen auf seiner Website veröffentlicht hatte, erkannten viele Instrumentenkonstrukteure und Ingenieure das Potenzial des neuen Eurorack-Formats.