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Das Modul A-161 Clock Sequencer ist ein Zusatzmodul für den A-160 Clock Divider (ist zum Betrieb nötig), das im Tempo der am A-160 anliegenden Clock acht Ausgänge sequentiell durchschaltet. Er erlaubt, kurze Analogsequenzen zu erzeugen oder Hüllkurven etc. periodisch zu triggern. Ein Reset am A-160 wirkt sich auch auf den Clock Sequencer aus.
Es gibt keine Eingangsbuchse, denn das A-161 zieht seine Clockinformationen aus dem Eingang des A-160, der zum Betrieb benötigt wird.
HE:
3
TE:
4
Einbautiefe:
40
Stromverbrauch +12V:
20
Weiterführende Links zu "Doepfer A-161 Clock Sequencer"
Nach einer langen Zeit der Entwicklung von Synthesizern, MIDI-Keyboards und der Entwicklung maßgeschneiderter Geräte für die Musikpioniere von Kraftwerk beschloss Dieter Doepfer 1995, seinen eigenen modularen Synthesizer zu entwickeln, der auf den bestehenden elektrischen und mechanischen Spezifikationen der Laborgeräte basierte, die er während seiner Universitätszeit verwendete. Die offizielle Präsentation des Systems auf der Frankfurter Musikmesse 1996 überraschte alle und weckte großes Interesse. Nachdem Doepfer die Spezifikationen auf seiner Website veröffentlicht hatte, erkannten viele Instrumentenkonstrukteure und Ingenieure das Potenzial des neuen Eurorack-Formats.
