Doepfer A-160-2 Clock Divider II
- Artikel-Nr.: 150066
- Einbautiefe: 20
Doepfers Clockdivider der zweiten Generation wurde im Vergleich zum A-160er erheblich erweitert: drei Clockdivider-Modi und zwei Ausgangsmodi können gewählt werden und per Jumper lässt sich das Reset-Verhalten sowie die Polarität der Clocksignale eingangs- wie ausgangsseitig einstellen. So kann das Modul genau an deine Bedürfnisse angepasst werden.
Der obere Schalter bietet zwei Ausgangsmodi:
- Gate: normales Verhalten mit fester Gate-Breite
- Trig: Pulsbreite der Eingangsclock beeinflusst die Pulsbreite der Ausgangssignale
- Zweierpotenzen: 2, 4, 8, 16, 32, 64 und 128
- Primzahlen: 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17
- ganze Zahlen: 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
Die dritte Option betrifft das Reset-Verhalten:
- Reset bei Erreichen eines Reset-Pegels
- Reset bei Reset-Signalflanke
- positiv: Reset auf die steifende Flanke (oder bei Pegel über 2,5V)
- negativ: Reset auf die fallende Flanke (ober bei Pegel unter 1V)
HE: | 3 |
TE: | 4 |
Einbautiefe: | 20 |
Stromverbrauch +12V: | 50 |
A-160-2 @Doepfer
Nach einer langen Zeit der Entwicklung von Synthesizern, MIDI-Keyboards und der Entwicklung maßgeschneiderter Geräte für die Musikpioniere von Kraftwerk beschloss Dieter Doepfer 1995, seinen eigenen modularen Synthesizer zu entwickeln, der auf den bestehenden elektrischen und mechanischen Spezifikationen der Laborgeräte basierte, die er während seiner Universitätszeit verwendete. Die offizielle Präsentation des Systems auf der Frankfurter Musikmesse 1996 überraschte alle und weckte großes Interesse. Nachdem Doepfer die Spezifikationen auf seiner Website veröffentlicht hatte, erkannten viele Instrumentenkonstrukteure und Ingenieure das Potenzial des neuen Eurorack-Formats.