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Komplexer und sehr leistungsfähiger Triggersequenzer mit acht Reihen á 16 Schritte, Polyrhythmik, wirklich flexibel zuweisbaren CV-Eingängen. Es wird als drei, frei positionierbare, Module geliefert: die Bedieneinheit, Trigger-Ausgangsmodul und Controller-Eingangsrmodul.
Momentan implementierte Funktionen (Stand Mai 2016):
Acht Spuren á 16 Steps
Schrittprogrammierung durch das Matrix-Raster oder durch Echtzeitprogrammierung
Verschieben selektierter Spuren Schritt für Schrit
Invertier- und Kopier-Funktionen für schnelle Erzeugung von Tracks
individuelle Schrittanzahl für jede Spur erlaubt Polyrhythmik oder ungerade Zählzeiten
vier verschiedene Abspiel-Modi pro Spur (vorwärts, rückwärts, pendelnd, zufällig)
Stummschaltung der Spuren
jeder aktive Schritt erzeugt über das A-157-2 Trigger-Ausgangsmodul 12 Volt laute Trigger. In der finalen Version werden die Triggerpegel für jeden Schritt individuell programmierbar sein.
Die Funktionen Start / Stop / Reset / Clock (Verschiebung Schritt für Schritt) können manuell oder fernbedient werden, in dem man das A-157-3 Steuerungsmodul verwendet.
HE:
3
TE:
52
Einbautiefe:
40
Stromverbrauch +12V:
350
Stromverbrauch -12V:
20
Weiterführende Links zu "Doepfer A-157 Trigger Sequencer System"
Nach einer langen Zeit der Entwicklung von Synthesizern, MIDI-Keyboards und der Entwicklung maßgeschneiderter Geräte für die Musikpioniere von Kraftwerk beschloss Dieter Doepfer 1995, seinen eigenen modularen Synthesizer zu entwickeln, der auf den bestehenden elektrischen und mechanischen Spezifikationen der Laborgeräte basierte, die er während seiner Universitätszeit verwendete. Die offizielle Präsentation des Systems auf der Frankfurter Musikmesse 1996 überraschte alle und weckte großes Interesse. Nachdem Doepfer die Spezifikationen auf seiner Website veröffentlicht hatte, erkannten viele Instrumentenkonstrukteure und Ingenieure das Potenzial des neuen Eurorack-Formats.
