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Das Modul A-146 ist ein LFO mit drei Wellenformen, deren Kurvenform variabel ist. z.B. ist beim Rechteck die Pulsbreite bzw. der Sägezahn zum Dreieck überblendbar.
Das Modul bietet drei Wellenformen, die simultan an Einzelausgängen anliegen. Ihre Kurvenform ist mit dem "Waveform"-Regler einstellbar:
bipolarer, symmetrischer Puls (-2,5V bis +2,5V) mit regelbarer Pulsweite
positiver Puls (0-5V) mit regelbarer Pulsweite
eine Wellenform, die von fallendem Sägezahn über Dreieck zu einem steigenden Sägezahn stufenlos übergeblendet werden kann.
Die Geschwindigkeit kann grob in drei Stufen mit einem Schalter und fein mit einem Potentiometer eingestellt werden.
HE:
3
TE:
8
Einbautiefe:
45
Stromverbrauch +12V:
20
Stromverbrauch -12V:
20
Weiterführende Links zu "Doepfer A-146 Variable Waveform LFO"
Nach einer langen Zeit der Entwicklung von Synthesizern, MIDI-Keyboards und der Entwicklung maßgeschneiderter Geräte für die Musikpioniere von Kraftwerk beschloss Dieter Doepfer 1995, seinen eigenen modularen Synthesizer zu entwickeln, der auf den bestehenden elektrischen und mechanischen Spezifikationen der Laborgeräte basierte, die er während seiner Universitätszeit verwendete. Die offizielle Präsentation des Systems auf der Frankfurter Musikmesse 1996 überraschte alle und weckte großes Interesse. Nachdem Doepfer die Spezifikationen auf seiner Website veröffentlicht hatte, erkannten viele Instrumentenkonstrukteure und Ingenieure das Potenzial des neuen Eurorack-Formats.
