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Das A-102 Modul von Doepfer bietet mit seinem klassischen Diodenfilterdesign eine außergewöhnliche Filtererfahrung.
Das A-102-Modul verleiht dem klassischen Tiefpassfilter-Sound eine besondere Note. Das A-102 ist mehr als ein gewöhnlicher Filter; es ist eine detailgetreue Wiedergabe des historischen, auf Dioden basierenden Entwurfs, der für sein unverwechselbares Resonanzverhalten und seine spezielle Frequenzantwort bekannt ist.
Die Oberfläche des A-102 zieht Inspiration von Doepfers A-120 Moog Tiefpassfilter und dem A-103 (18dB TB303 Filter) und teilt die gleichen Bedienelemente, Eingänge und Ausgänge. Was jedoch das A-102 auszeichnet, ist sein Klang. Der Kern des Filters, angetrieben durch Dioden in der Filterstufe, bietet eine einzigartige Resonanz, die von der Norm abweicht und dir Klänge bietet, die von subtil bis an den Rand des Extremen reichen.
Ein weiterer Tipp - wenn die Resonanz des Filters nahezu auf das höchste Level gedreht wird, geht er in Selbstoszillation über und ahmt eine Sinuswelle nach. Dies ermöglicht es dir, den Filter als zusätzlichen Oszillator zu verwenden.
Wichtige Merkmale:
Dioden-basierendes Tiefpassfilterdesign mit einem einzigartigen Resonanzverhalten und Frequenzantwort.
Drei CV Eingänge mit Abschwächern für CV2 und CV3.
Eingangspegelsteuerung.
Resonanz fähig zur Selbstoszillation.
HE:
3
TE:
8
Einbautiefe:
60
Stromverbrauch +12V:
30
Stromverbrauch -12V:
30
Weiterführende Links zu "Doepfer A-102 Diode Low pass Filter"
Nach einer langen Zeit der Entwicklung von Synthesizern, MIDI-Keyboards und der Entwicklung maßgeschneiderter Geräte für die Musikpioniere von Kraftwerk beschloss Dieter Doepfer 1995, seinen eigenen modularen Synthesizer zu entwickeln, der auf den bestehenden elektrischen und mechanischen Spezifikationen der Laborgeräte basierte, die er während seiner Universitätszeit verwendete. Die offizielle Präsentation des Systems auf der Frankfurter Musikmesse 1996 überraschte alle und weckte großes Interesse. Nachdem Doepfer die Spezifikationen auf seiner Website veröffentlicht hatte, erkannten viele Instrumentenkonstrukteure und Ingenieure das Potenzial des neuen Eurorack-Formats.
