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Das Mini-System stellt eine sinnvolle Minimalkonfiguration des A-100 dar. Es enthält 10 Module, einschließlich MIDI-Interface. Beherbergt ist das System in einem 6 HE Holzkabinett. Die zusätzlichen 84 TE sind mit zwei 42TE-Blindplatten geschlossen, erlauben jedoch die einfache Erweiterung des Systems nach eigenen Wünschen.
The A-100 Mini System is an useful minimal configuration of the A-100 system. It contains ten modules including a MIDI interface and is housed in a 6U wooden low-cost cabinet, powered by a strong switching power supply which accepts mains voltages from 100V to 240V.
Das Gehäuse ist ein LC6 Lowcost-Gehäuse mit 6HE und es bietet dir zwei Reihen zur Modulmontage, jede mit einer Breite von 84 Teileinheiten. Nutzbare Modultiefe: ca. 80 mm im Bereich des Netzteils (rechts unten), ansonsten ca. 110 mm
Als Stromlösung gibt es ein starkes Universal-Netzteil sowie zwei Busplatinen, jede mit 14 Modul-Steckplätzen. Das Schaltnetzteil arbeitet weltweit, mit Netzspannungen von 100 V bis 240 V, und liefert:
+12 V: 2 A
+5 V: 4 A
-12 V: 1.2 A
Folgende Module befinden sich im Basis-System Mini:
2x Standard-VCO A-110
1x Ringmodulator A-114
1x Noise/Random A-118
1x VCF1 A-120 (24dB Tiefpass 1)
1x logarithmischer VCA A-131
1x logarithmischer Mixer A-138b
1x ADSR A-140
1x LFO A-145
1x MIDI-to-CV/Gate/Sync-Interface A-190-4
Sie nehmen insgesamt eine Reihe mit 84Teileinheiten ein, der ungenutzte Platz wird durch zwei 42 TE breite Blindplatten verschlossen. Eine Erweiterung des Systems ist so möglich.
Weiterführende Links zu "Doepfer A-100 Basis-System Mini, LC6 (PSU3)"
Nach einer langen Zeit der Entwicklung von Synthesizern, MIDI-Keyboards und der Entwicklung maßgeschneiderter Geräte für die Musikpioniere von Kraftwerk beschloss Dieter Doepfer 1995, seinen eigenen modularen Synthesizer zu entwickeln, der auf den bestehenden elektrischen und mechanischen Spezifikationen der Laborgeräte basierte, die er während seiner Universitätszeit verwendete. Die offizielle Präsentation des Systems auf der Frankfurter Musikmesse 1996 überraschte alle und weckte großes Interesse. Nachdem Doepfer die Spezifikationen auf seiner Website veröffentlicht hatte, erkannten viele Instrumentenkonstrukteure und Ingenieure das Potenzial des neuen Eurorack-Formats.
