ASM - Hydrasynth Desktop

Der ASM Hydrasynth Desktop bietet die gleiche Soundengine wie die Keyboardversion in kompakter Form.

Trotz kompakter Abmessungen spielt die Desktop-Variante des digitalen Hybrid-Synth in derselben Liga wie seine gößeren Verwandeten und bringt außerdem CV/Gate Unterstützung mit.

Mit seiner Digital-Wavemorphing-Architektur irgendwo zwischen Vector und Wavetable angesiedelt, begeistert der achtstimmige Synth mit seinem vielseitigen und ausdrucksstarken Klang und den multiplen Möglichkeiten diesen zu verformen. Vom Konzept erinnert dies z.B. an Legenden wie Oberheim Xpander/Matrix 12.

Die flexible Sound-Engine ist der Traum eines jeden Sound-Designers und Musikers. Klanglich auf maximale Flexibilität ausgelegt, ist die Benutzeroberfläche gleichzeitig so gestaltet, dass die Patches mit einem Minimum an Seitenwechseln und vielen Workflow-Shortcuts schnell bearbeitet werden können.

Was die Performance-Fähigkeiten betrifft, so verfügt der Hydrasynth Desktop über 24 polyphone Pressure Touch Pads, so dass sich das Gerät ohne ein Keyboard oder einen anderen Controller spielen lässt. Mit mehreren Pad-Layout-Modi sowie schnell zugänglichen Skalenmodi lässt sich mit dem Hydrasynth Desktop deshalb komfortabel Musik machen. 

Die umfangreich bestückte Oszillatorsektion ist ebenfalls außergewöhnlich. Zum Beispiel können extrem flexible "Mutanten" auf geheimnisvolle Art und Weise für Klangverformungen sorgen, die an FM, Sync, PWM oder ähnliche Klänge erinnern. Zwei flexible Filter (inklusive SEM-Funktionalität), jeweils fünf(!) LFOs und Hüllkurven, sowie eine flexible Effekteinheit nebst MPE-Optionen innerhalb einer 32-fachen Matrix runden den äußerst kompakten Hydrasynth Desktop ab. Über Wasser laufen kann er nicht, allerdings ist CV/Gate-Out-Funktionalität und Batteriebetrieb möglich.

Der Hydrasynth Desktop wird mit Rack-Ohren geliefert und findet in einem Standard 19"-Rack Platz. 

Features:

• Achtstimmige digital Wavemorphing Engine
• Drei Oszillatoren mit 219 Single-Cycle-Wellenformen
• Umfangreich ausgestatteter Arpeggiator
• WaveScan-Parameter zum Modulieren durch Wavetables
• Wavelist-Modus erlaubt Überblenden von bis zu 8 Wavetables
• Acht Wavelists pro Oszillator vom Benutzer definierbar
• Serielle oder parallele Verschaltung der beiden Filter
• Umfangreiche Auswahl an Filtertypen (inkl. SEM-Style-Filter)
• 32 Routings in Modulationsmatrix
• Fünf DAHDSR-Hüllkurven
• Fünf LFOs
• Fünf Bänke mit jeweils 128 Patches (davon 256 ab Werk)
• OLED-Display
• 24 Velocity- und drucksensitive Pads
• MIDI-Trio und USB-MIDI
• Clock In-/Out
• Pre-/Post-Effekte
• 5 HE im 19"-Rack