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Stellar Edition. Hier gibt es NUR schwarze Tasten und natürlich dieselben Features wie bei Arturias Minifreak.
Als großes Geschwisterchen hat es all das gute vom MicroFreak übernommen, jedoch noch um ein paar Extras erweitert. Der MiniFreak verfügt über zwei der aus dem MicroFreak bekannten digitalen Klangquellen. Diese sind bestückt mit über 20 Modi, welche von den Klassikern von Émelie Gillet (Mutable Instruments), über Arturia-Eigene-Entwicklungen, bis hin zu drei wuchtigen Ozillatoren-Modi in Zusammenarbeit mit den Leuten von Noise Engineering reichen. Neu im MiniFreak ist, das sich die beiden Klangquellen gegenseitig modulieren können, um völlig neue Ufer des Wahnsinns erreichbar zu machen. Diese digitale Schärfe wird nur zu gut vom schönen Klang des analogen 12dB Filters angerundet. Dieser bietet natürlich Tief-, Band- und Hochpass an. Weiterhin hat der MiniFreak eine normale und eine loopende Hüllkurve, sowie zwei LFOs pro Stimme, als auch eine umfassende Modulationsmatrix und ganze drei digitale Effekt-Slots (à 10 Effekten).
Der MiniFreak ist mit einer vollwertigen 6-stimmigen Polyphonie ausgestattet, also mit einem Filter und VCA pro Stimme. Diese Polyphonie wird besonders mächtig in Kombination mit dem integrierten Sequenzer, welcher über allerlei Zufallsmodi verfügt. Wenn du jedoch lieber selber spielen willst steht natürlich auch die angenehme Klaviatur mit 37 anschlagsdynamischen Tasten mit Aftertouch zur Verfügung.
Die Mini Freak Firmware 2.0 präsentiert eine neue Wavetable-Engine, die sein Klangspektrum mit 32 Wavetables und 64 neuen Patches erweitert. Die verbesserte LFO-Modulation ermöglicht feinere Anpassungen und komplexere, ausdrucksstärkere Klangmanipulationen. Zusätzlich erzeugt der Super Unison-Effekt durch das Hinzufügen von bis zu sechs Soundkopien eine Art Chorus-Effekt. Das Speichern und Abrufen von bis zu 64 Lieblings-Presets wird mit dem Favoriten-Panel einfach gemacht. Weitere Verbesserungen umfassen eine bessere Echtzeit-Tonhöhenkontrolle, erweiterten Free Run-Modus für Noise Engineering Oszillatoren, anpassbare Clock Send- und Transport Send-Optionen sowie Lautstärkeregelung über CC7.
Features:
37 anschlagdynamische Slim-Keys mit Aftertouch
6-stimmige Polyphonie
2 Sound-Engines mit insgesamt 22 Oszillator-Modi
Engine 2 kann zur Bearbeitung von Engine 1 verwendet werden
1 Hüllkurve pro Stimme
1 zyklische Hüllkurve pro Stimme
2 LFOs pro Stimme mit konfigurierbaren LFO-Kurven
Polyphone analoge Filter und VCAs
3 digitale FX-Slots im Insert- oder Send-Modus mit 10 Effekt-Typen
Modulationsmatrix mit 7 Quellen und 13 Zielen
OLED-Display für visuelles Feedback in Echtzeit
Intuitiver 64-Step-Sequenzer (4 Seiten mit je 16 Steps)
4 Automationsspuren für Modulationen
Performance-Arpeggiator-Steuerung mit Ratcheting, Oktav-Randomisierung und mehr
MIDI In/Out/Thru; USB-Anschluss; Anschlüsse für Sustain, Audio-In und Clock In/Out; Stereo-Ausgang
Externe Videos:
Weiterführende Links zu "Arturia - MiniFreak Stellar Edition"
Die in Grenoble ansässige Firma Arturia, die für ihre Computer-Plug-in-Suiten bekannt ist, hat den Sprung in die Hardware geschafft, indem sie gut durchdachte Synthesizer, Sequenzer und Keyboards, die sowohl CV/Gate als auch MIDI fließend sprechen, zu einem sehr attraktiven Preis anbietet.
