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Das FFS von After Later Audio nimmt die legendäre Fuzz Face Schaltung und verwandelt sie in ein modernes Dual-Channel Eurorack Modul. Was diese Interpretation besonders macht, ist der eingebaute Pickup Simulator – er bringt das authentische Verhalten von Gitarreneffekten in dein Modularsystem.
Der Gnarly-Bereich ist roh und aggressiv, mit sieben Reglern, die auf überraschende Weise miteinander interagieren. Beim Tweaken der Controls entstehen Sweet Spots und Dead Zones, die alles von feinen Obertönen bis hin zur kompletten Klangzerstörung erzeugen können. Durch austauschbare Transistor-Paare kannst du den Sound noch weiter nach deinen Wünschen gestalten.
Etwas entspannter geht es in der Oomph-Sektion zu, die mit fünf Reglern perfekt auf die Bassfrequenzen abgestimmt ist. Sie ergänzt perfekt das High-End Chaos der Gnarly-Sektion – du kannst beide Bereiche entweder unabhängig voneinander oder zusammen gemischt nutzen.
Der Pickup Simulator fügt dem Modul eine weitere spannende Dimension hinzu. Er reproduziert die spezielle Interaktion zwischen Fuzz-Schaltungen und Gitarren-Pickups – ein entscheidendes Element für den klassischen Fuzz-Sound. Es gibt sogar einen eigenen Pickup Simulator Output zum Anschluss von Gitarreneffekten. Du kannst auch direkt eine Gitarre an diesen Ausgang anschließen. Wichtiger Hinweis: Bloß keine Eurorack-Pegel an diesen Output anlegen! Egal ob du auf der Suche nach Vintage-Sounds oder neuen, unentdeckten Fuzz-Territorien bist – dieses Modul liefert dir alles, was das Herz begehrt.
Features:
Dual-Fuzz Design, basierend auf der klassischen Fuzz Face Schaltung
Gnarly-Sektion mit 7 Reglern + austauschbaren Transistoren
Oomph-Sektion, optimiert für Bassfrequenzen
Eingebauter Pickup Simulator mit dediziertem Output
Separate Ausgänge für beide Sektionen plus Mix-Output
After Later Audio sind Lenny und Clarissa aus Seattle. Sie bauen Klone beliebter Eurorack-Module, aber haben ein weitaus größeres Repertoire an selbst entworfenen Modulen für Eurorack-Systeme.
