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Listen Four Quarters ist ein vierkanaliger Stereo-Mixer mit Line- und Kopfhörerausgängen. Linker und rechter Ausgang sind im 6,3 mm Klinkenformat ausgeführt, was ihn zum idealen End-of-Chain-Mixer und Endausgang für die Integration mit Studio-Equipment macht. Wenn die vier Stereokanäle nicht ausreichen, können mehrere Module zu einem großen Mixer-Setup mit Submix-Ausgängen zusammengeschaltet werden. Darüber hinaus kann Listen Four rückseitig an den 4ms WAV-Recorder angeschlossen werden, wodurch es sehr einfach ist, den finalen Stereomix des Modularsystems aufzunehmen.
Features:
Vier Eingangskanäle (zwei mit Stereoeingängen, zwei mit Monoeingängen und einem Pan-Regler)
Kopfhörer- und 6,3 mm Hauptausgänge, jeweils mit separatem Level-Regler
Symmetrische TRS-Ausgänge, umschaltbar auf Stereo
Line-Pegel-Ausgangstreiber mit Nullimpedanz
Geringes Rauschen und Übersprechen
Anti-Pop-Funktion, die Pops und Plops beim Einschalten des Geräts unterdrückt
Die Header auf der Rückseite ermöglichen den Anschluss an andere Listen Four oder Listen Four Quarters Module, um einen Mixer mit 8, 12, 16 oder mehr Kanälen und mehreren Submix-Ausgängen zu erstellen
Koppelbar über Header mit dem WAV-Recorder-Modul zur Aufnahme des Endmixes ohne Patchkabel
Dan Green und Jeannot Quenson mit Sitz in Portland (Oregon, USA) hatten bereits jahrelange Erfahrung im Bau von Gitarrenpedalen. Da sich ein Ein-/Ausgang und eine Ton- und Lautstärkeregelung als etwas einschränkend empfanden, setzten sie ihr Wissen und ihre Leidenschaft beim Bau einer breiten Palette von Modulen ein. Ihre Zusammenarbeit mit Matthias Puech (Entwickler der alternativen Firmware der Clouds' Parasites) und Gary Hall (Designer des Lexikons PCM42) hat sich als sehr fruchtbar erwiesen.
