HE | 3 |
TE | 14 |
Einbautiefe | 38 |
Stromverbrauch +12V | 55 |
Stromverbrauch -12V | 40 |
Dieser VCO ist sicherlich nicht nur für Hardcore-Minimoogfans interessant, denn er bietet alle von Minimoog bekannten Wellenformen an Einzelausgängen, auch die "Haifischzahn"-Welle. Darüberhinaus gibt es zwei schaltbare Arten Sync mit regelbarer Intensität.
Neben exponentieller FM finden wir auch auch lineare FM. Weitere Erweiterungen ist die manuell und per Spannung einstellbare Pulsweitenmodulation; diese war beim Original nicht implementiert und man konnte nur zwischen festen Pulsbreiten umschalten.
Mit dem Oktavschalter lässt sich der VCO in den LFO-Modus bringen und mit negativen CVs am CV-Eingang kann er sehr langsam schwingen.
Das Modul kann über den Doepfer-Buss interne CVs lesen, solange kein Kabel im 1V/Oktave-Eingang steckt.
Der VCO orientiert sich nicht an späteren Minimoogs, die partiell Operationsverstärker oder Transistorarrays mit FET-Verstärkern nutzten, nein hier standen die ganz frühen und extrem raren Minimoogs Pate, die transistorbasierte VCOs hatten. Die fürchterliche Temperaturinstabilität dieser VCOs war einen Schaltungsfehler im CV-Summierverstärker zu finden, den AJH Synth überarbeitet hat. Sprich, der VCO klingt wie er soll und seine Frequenz bleibt stabil. Die Transistorspezifikationen und Werte für Widerstände und Kondensatoren sind originalgetreu.