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custom_sl_artikel_STROMVERBRAUCH_P12V | 95 |
custom_sl_artikel_STROMVERBRAUCH_N12V | 70 |
Er ist ein zufälliger CV- und Gate-Generator, der stufenlos variierende oder gestufte Zufallsspannungen erzeugt. Nach dem Vorbild des ursprünglichen Konzepts ist der RVG auf vier Unijunction-Transistoren aufgebaut. Während drei von ihnen als Ramp- & Hold-Generatoren konfiguriert sind, ist der vierte ein LFO. Grundsätzlich erzeugt der RVG zwei getrennte Zufallsspannungen, wobei es möglich ist, jedem der beiden Zufallsspannungsausgänge eine Offset-Spannung hinzuzufügen und den Ausgang V-1 mit Slew zu versehen.
Die Taktzeit zwischen den Impulsen - auf der die Zufallsausgänge beruhen - kann wie der Parameter Time-Variance randomisiert und CV-gesteuert werden.
Die simpelsten Ausgänge des RVG sind das Dreieck und die Rampe, die vom internen LFO kommen. Dieser LFO arbeitet als Clock-Quelle und kann spannungsgesteuert werden, die Wellenform folgt der Time-Variance. Die interne Clock kann über ein externes Gate oder mit Hilfe des manuellen Triggertasters gestartet werden, der bei gestoppter Clock funktioniert.
Mit dem TR-IN-Eingang kann man eine externe Clock anstelle des internen LFOs verwenden. Es gibt auch einen Gate-Ausgang, die Gate-Länge ändert sich proportional zur Time-Variance, und der Pulsbreite des Gates kann von 1% bis 99% variiert werden.
Es handelt sich um einen klassischen Zufallsgenerator, bei dem man die Ausgänge genau nach Wunsch trimmen kann, da die beiden Zufallsspannungsausgänge über Regler für Pegel und Offset verfügen.